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Osteopathie für Säuglinge und Kleinkinder

Ein Schwerpunkt meiner osteopathischen Tätigkeit ist die Behandlung von Säuglingen und Kindern. In diesem Bereich bilde ich mich fortlaufend weiter (siehe "Zur Person").


Bereits mit der Geburt können Funktionsstörungen und Kompensationen entstehen, die erst Jahrzehnte später zu Symptomen führen oder bestimmte Krankheiten begünstigen. So kann die Osteopathie dort bereits präventiv agieren, wenn nämlich Funktionsstörungen und Kompensationen erkannt und therapiert werden, bevor sie zu strukturellen Störungen und Schäden führen.

Ein großer Vorzug ist auch, gerade in der Behandlung von Kindern, dass die Osteopathie ohne Medikamente auskommt.

Für das Neugeborene stellt die Geburt eine extreme Belastung dar. Der Körper des Kindes wird durch den engen Geburtskanal gepresst und fordert eine hohe Anpassung des Säuglings. Der kindliche Schädel kann zusammen gepresst werden und durch die Geburtsdrehung die einzelnen Schädelknochen übereinander schieben. Die dazwischen liegenden zahlreichen Durchgänge für Blut- und Nervenbahnen können dadurch zusammengestaucht werden und die Funktion der Bahnen beeinträchtigen.
Der Schultergürtel  - als der breiteste Teil des kindlichen Körpers - kommt mit einer Drehung aus dem Geburtskanal. Diese Drehung kann sich bis auf die Halswirbelsäule und entlang der ganzen Wirbelsäule bis zum Becken auf die unterschiedlichsten Strukturen (Muskeln, Faszien, Gefäße) und deren Funktionen auswirken.


Auch die Mütter begleite ich während der Schwangerschaft und nach der Enbindung gerne osteopathisch.
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